Das Strafbuch bietet die Möglichkeit, dass jeder Nutzer oder Nutzerin eine eigene Themen- oder Interessensgruppe aufbauen oder einer bestehenden beitreten kann.
Der Begründer bzw Begründerin (= Administrator) einer Gruppe legt fest, in welcher Form ein Beitritt gewährt wird. Es gibt drei Typen einer Gruppenmitgliedschaft:
Jede dieser Gruppen hat automatisch drei interne Bereiche, die auch nur von Gruppenmitgliedern eingesehen werden können.
Tipps und Tricks: Die Foren können nur von Administratoren neu “gebaut” werden. Wenn beabsichtigt wird, eine Art “Lexikon” anzulegen, dann müsste nach dem Anlegen eines “Lexikon-Forums” noch ein alphabetisches Register eingebaut werden. Dann ergeben sich aus den “Einträgen” zumindest eine grobe A-Z-Liste. Ansonsten sind die Beiträge immer nach der zeitlichen Erstellung sortiert nach dem Muster “erst alt - dann neu”.
Die Erfahrung lehrt, dass das Leben und die Aktivität einer Gruppe sehr stark von einem oder einigen Gruppenmotoren abhängen und von den aktiven Mitglieds-Autoren. Fallen aus welchen Gründen auch immer diese Motivationspersonen aus, kann eine Gruppe zwar weiterhin bestehen bleiben, aber die Aktivitäten in Form von Beiträgen und neuen Fotos schlafen ein. Für gruppeninterne Diskussionen mag dies bedeuten, dass ein Gruppenbeitritt aufgrund von Interesse rasch zu einer Ernüchterung beim Neuling führt und ein Austritt nicht lange auf sich warten läßt.
Gerade bei thematischen Gruppen (z.B. “BDSM-und-Christsein” oder “SM und Alltag”) sollte aber auch bedacht werden, dass manche Beiträge zeitlos gültig sind. Es lohnt sich oft, auch lange zurückliegende Beitrage und Diskussionsfolgen noch zu lesen. Darunter können sich wahre Informationsperlen befinden. Nur die direkten Rückfragen zu einem Beitrag führen manchmal ins Leere, da unter Umständen sogar der Verfasser des Beitrags selbst nicht mehr im STrafbuch unter diesem Nick eingetragen ist.
Ansonsten leben Gruppen eindeutig von der Schreibaktivität der Mitglieder. Nur Konsumenten von Beiträgen sind insofern zwar nicht automatisch unwillkommen, aber diesen muss auch klar sein, dass sie zur Verlebendigung und damit zur Existenzberechtigung einer Gruppen nicht wirklich aktiv etwas beitragen. Insofern gilt aus subjektiv eigener Überzeugung: lieber wenige Gedanken auch mal unstrukturiert verfassen und über Rechtschreibungsschwäcen auch mal hinwegsehen als nur zu schweigen. Im Gegenzug sollte auch gegenüber solchen Beiträgsfehlern mehr Toleranz geübt werden. Schließlich sind Gruppen für den Kommunikationsaustausch da und nicht als Schulfortsetzung zu verstehen, wo Rechtschreibungs- und Grammatiknoten verteilt werden. Hier zählt eher der Tonfall und das offen vorgetragene Anliegen. [Das dieser Appell der Verfasserin nicht überall umgesetzt wird, zeigt nur, dass auch hier ganz normale Menschen mit ihren individuellen Eigenheiten aufeinandertreffen und nicht immer das gewünschte gegenseitige Verständnis für einander formulieren können.]
Über die Startseite gelangt jedes Strafbuch-registrierte Mitglied über das linke Navigationsmenü in den Bereich “Gruppen >”. Hier befindet sich der Button/Knopf “Neu”, um damit eine neue Gruppe zu erstellen. Insgesamt sind vier Gruppentypen = “Kategorie” möglich:
Mit diesen Unterscheidungen fallen späteren Interessenten die Zuordnungen leichter, was die jeweiligen Gruppen anbieten.
Der Kurzname ist für das System bedeutsam und taucht so später für normale Strafbuchnutzer nicht mehr auf.
Der Name erscheint in der Liste der eigenen Gruppen.
Die Beschreibung sollte näher erläutern, was Sinn, Ziel und Zweck der Gruppe ist.
Die Mitgliedschaftstypen sind:
Zum Löschen einer Gruppe müssen erst alle Mitglieder entfernt werden, auch alle anderen Admins:
Das sollte es dann gewesen sein.